Vertragsbeschreibung S 570 AP
1. Rohbau:
Gründung: Streifenfundamente aus Ortbeton
Außenwände, tragende Innenwände, Grenzgiebelwände, Decken: Betonfertigteile oder
Mauerwerk.
Treppe:
Stahlbetonfertigteil und/oder Stahl-Holzkonstruktion.
2. Dach:
Dachform: Pultdach 4°.
Dachkonstruktion: Holzkonstruktion Fi/Ta/Kie, Schnittkl. A/B, Gkl. II
Dachabdichtung: Flachdachabdichtung
mit Bitumen- oder
Kunststoffbahn
Dachentwässerung: Vorgehängte Dachrinnen und Fallrohr aus Zinkblech
Die Anordnung der Fallrohre an der Hausreihe erfolgt durch die Festlegung
des Bauträgers unter Berücksichtigung
der gültigen Entwässerungsvorschriften.
Dachterrasse: Wärmedämmung, Flachdachabdichtung mit Bitumenbahn, Gefälleestrich, Platten- oder
Holzwerkstoffbelag
3. Innenausbau, Haus ab O.K. Bodenplatte:
Wände: Stoßfugen der Betonwände werden gespachtelt. Mauerwerk verputzt
Nichttragende Innenwände: Gipsbauplatten, d = 8 cm. In
Installationsbereichen des EG und SPB als Ständerwände
möglich.
Fenster, Fenstertüren: Kunststofffenster und -fenstertüren an allen lotrechten Bauteilen mit Isolierverglasung. Farbfestlegung durch den Bauträger.
Fenster
mit massiven Brüstungen
erhalten Innenfensterbänke aus Holzwerkstoff mit weißer Kunststoffoberfläche, ausgenommen Bad-Fenster und Fenstertüren. Außenfensterbänke aus Leichtmetall.
Farbefestlegung
durch den Bauträger.
Vorgesetzte
Minirollläden an allen Fenstern und Fenstertüren im Erdgeschoss, außer WC-Fenster.
Aufteilung der Fensterflächen in Dreh- und Dreh-Kipp-Flügel oder feststehende
Flächen nach Festlegung des Bauträgers.
Herstellungsbedingt
können die Fensterlaibungen in den Betonwänden mit einer geringfügigen Schräge ausgeführt sein.
Treppengeländer/Handlauf: Treppengeländer
aus einer Stahl- oder
Stahlholzkonstruktion,
Außengeländer vor Fenstern: Edelstahlkonstruktion gemäß Fassadenplanung.
Haustür: Tür aus Leichtmetall,
Farbfestlegung, Glasfüllung und Stoßgriff
gemäß Festlegung des Bauträgers, 3-fach Verrieglung.
Innentüren Türblatt und Türrahmen in CPL Buche. Türblatt von der Diele zur Küche erhält
einen Glasausschnitt.
Wandbeläge:
Decken und lotrechte Wandflächen im Erd-, Ober- und Dachgeschoss werden fugenverspachtelt, mit Raufaser tapeziert und mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen
Keramische
Wandfliesen, im Bad raumhoch, im WC an der Wand
hinter dem Waschbecken ca. 1,20 m hoch, in der Küche im Bereich Spüle/Herd ca. 0,60 m hoch. Es stehen mehrere Standardfliesen zur Auswahl.
Die Wandfliesen werden im Dünnbett-Verfahren
verklebt.
Außenputz:
Wärmedämmverbundsystem mit FCKW-freien Hartschaum-Fassadendämmplatten und Rauhputz. Die farbliche Gestaltung erfolgt gemäß Fassadenplanung nach Festlegung des Bauträgers
Böden:
Unterböden:
Wohnräume, Schlafräume, Diele, Flur, Hausanschlussraum, Bad, WC und SPB Schwimmender Estrich
Bodenbeläge:
Keramische
Bodenfliesen in Küche, WC, Diele und Bad. Es stehen mehrere Standardfliesen zur Auswahl.
Die Bodenfliesen werden im Dünnbett-Verfahren verklebt.
Der Wandanschluss an nicht
geflieste Wände wird mit einem
Fliesensockel hergestellt. Im Bereich der gemäß Planung vorgesehenen Küchenmöblierung offene Leitungsführung und kein Fliesensockel.
Nicht geflieste Rohbodenflächen
im Erdgeschoss, Obergeschoss und
Dachgeschoss werden, soweit erforderlich verspachtelt und mit Teppichboden beklebt.
Sockelleisten aus Teppichsockelleisten, Farbe weiß.
Die Treppen vom Erdgeschoss bis zum
Dachgeschoß werden als
Stahlholzkonstruktion gefertigt. Die Treppe vom Erdgeschoss zum Obergeschoss erhält Setzstufen.
4. Heizungs- und Sanitärinstallation:
Heizung: Gaszentralheizung mit moderner und umweltschonender Brennwerttechnik. Gaskesseltherme im Bachgeschoß mit witterungsgeführter Regelung und
Nachtabsenkung.
Leitungen liegen im Fußboden, in
der Wand oder in Sockelleisten.
Fußbodenheizung mit Thermostatreglern ausgestattet.
Warmwasserbereitung über indirekt beheizten Standspeicher zur Versorgung von Küche,
WC und Bad.
Sanitäre
Einrichtung: Sanitärkeramik weiß, Armaturen und Sanitärzubehör sind verchromt.
WC: Wandhängendes Tiefspül-WC mit
Vollkunststoffsitz, Spülkasten und
Toilettenpapierhalter.
Handwaschbecken, ca. 45 cm breit, mit Einhebelmischer, 2 Handtuchhaken,
Zu- und Abwasseranschluss für eine Waschmaschine.
Küche:
Kalt-, Warmwasser- sowie
Abwasseranschluss für die Aufstellung einer Spüle, Doppelspindelventil zum Anschluss einer Geschirrspülmaschine.
Bad: 6 eck Einbauwanne aus Acryl, Größe
ca. 190 x 80 cm,
Einhebel-Wannenfüll- und Brause-batterie, Brausegarnitur und Wanneneinsteigegriff.
Waschtisch, ca. 65 cm breit mit Einhebelmischer, Handtuchhalter,
Wandhängendes Tiefspül-WC
mit Vollkunststoffsitz, Spülkasten
und Toilettenpapierhalter.
5 eck Brausewanne aus Acryl, Größe ca. 90 x 90 cm, mit Einhebelmischer und Brausegarnitur.
Außenzapfstelle:
Kaltwasseranschluss mit Schlauchhahn an der Rückseite
des Hauses. Das Strangabsperrventil mit Entleerungsventil befindet sich im Hausanschlussraum.
5. Elektroinstallation:
Zählerschrank nach Festlegung des Bauträgers oder des Versorgungsunternehmens.
Beim Zählerschrank wird eine Steckdose angebracht zur Anschlussmöglichkeit eines
Antennenverstärkers.
Elektroausstattung:
Schalter und Steckdosen mit Abdeckrahmen als Flächenprogramm.
Bereich Hauseingang: 1 Stück Wandauslass mit innenliegendem Schalter für
Eingangsbeleuchtung,
1 Stück Klingeldrücker
neben der Haustür,
Läutewerk in der Diele.
Diele: 1 Stück Deckenauslass mit Wechselschaltung oder Tasterschaltung.
HA Raum / WC:
1 Stück Wandauslass über
dem Handwaschbecken mit Ausschaltung, geschaltet über einen Serienschalter in der Diele,
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung.
1 Stück Steckdose,
1 Stück
Steckdose für eine Waschmaschine mit
separatem Stromkreis,
1 Stück Steckdose für einen Kondenswäschetrockner mit separatem Stromkreis.
1 Stück Steckdose für Antennenverstärker
Küche:
1 Stück
Deckenauslass mit Wechselschaltung,
1 Stück Wandauslass für Arbeitsleuchte,
1 Stück Anschluss für Elektroherd,
1 Stück Steckdose für Kühlschrank,
1
Stück Steckdose für
Gefrierschrank,
1 Stück Steckdose für Geschirrspülmaschine,
4 Stück Doppelsteckdosen,
1 Stück Steckdose.
Wohnen/Essen:
1 Stück
Deckenauslässe mit
Wechselschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel,
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück
Doppelsteckdosen,
1 Stück
Steckdose.
Abstellraum:
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Doppelsteckdose
Terrassenseiten EG: 1 Stück
Wandauslass und 1 Stück Steckdose, geschaltet
über einen Serienschalter von innen.
Eltern OG:
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück
Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück
Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück Steckdosen,
Kinderzimmer 1 OG:
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Leerdose mit
Antennenkabel,
1 Stück
Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück Steckdosen,
Kinderzimmer 2 OG:
1 Stück Deckenauslass mit
Ausschaltung,
1 Stück Leerdose
mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück Steckdosen,
Kinderzimmer 3 OG:
1 Stück Deckenauslass mit
Ausschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück Steckdosen,
Bad/WC
im OG:
1 Stück Deckenauslass und 1 Stück Wandauslass über dem Waschtisch, geschaltet über einen Serienschalter im Flur,
1 Stück Steckdose.
Flur
OG:
1 Stück Deckenauslass mit
Bewegungsschalter
1 Stück Wandauslass mit Wechsel-, Taster- oder Kreuzschaltung im Treppenaufgang.
Studio DG:
1 Stück Deckenauslass mit
Wechselschaltung.
1 Stück Leerdose mit
Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
2 Stück Steckdosen,
Eltern DG:
1 Stück
Deckenauslass mit
Ausschaltung
2 Stück Steckdosen
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Dreifachsteckdose bei der
Antennenleerdose,
1 Stück Dreifachsteckdose bei
der Telefonleerdose,
AB DG:
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung.
1 Stück Steckdose
2 Stück Steckdose an der Therme
Terrassen
DG: 1 Stück Wandauslass und 1
Stück Steckdose, geschaltet über einen Serienschalter von innen.
Flur DG: 1 Stück Wandauslass mit Wechsel-, Taster- oder Kreuzschaltung im Treppenaufgang.
6. Außenanlagen:
Garten: Boden eingeebnet.
Aufbereitung und Kultivierung des Bodens sowie die gärtnerische Anlage und Bepflanzung - auch des Vorgartens - ist Sache des Käufers,
ebenso das Herstellen des Mülltonnenstandplatzes.
Auflagen
der Behörde sind vom Käufer zu erfüllen.
Zugangswege zu den Hauseingängen: Betonplatten oder Pflaster.
Pkw-Stellplätze:
Rasengittersteine, befahrbar für PKW
7. Allgemeines:
In Bezug auf Schall- und Wärmedämmung gelten ausschließlich die DIN-Mindestwerte als zugesichert, auch wenn aus der Baubeschreibung und den Plänen höhere Werte abgeleitet werden könnten.
Abweichungen von der vorgesehenen Ausführung aufgrund behördlicher Auflagen sind ohne Zustimmung des Käufers zulässig. Eine Minderung des Kaufpreises aufgrund solcher Abweichungen wird unwiderruflich ausgeschlossen.
Abweichungen von der vorgesehenen Ausführung, die für den Käufer zumutbar sind und Abweichungen aufgrund technischer Erfordernisse oder aufgrund technischer Weiterentwicklung sind ohne Zustimmung des Käufers zulässig.
Andere Abweichungen bedürfen der vorherigen Zustimmung des Käufers.
Wird der Kaufvertrag nach Baubeginn abgeschlossen, ist in jedem Falle die vorhandene tatsächliche Bauausführung Vertragsbestandteil, auch wenn sie mit dieser Baubeschreibung nicht übereinstimmen sollte.
Zur Anwendung kommen die zum Zeitpunkt der Beantragung der Baugenehmigung bzw. der Bauanzeige gültigen Vorschriften.
Die Farbgestaltung der Häuser wird vom Bauträger festgelegt.
Die Pflege, Wartung und der Neuanstrich der Holzbauteile im Außenbereich sind ab Übergabe Sache des Käufers.
"Oder" -Positionen werden vom Bauträger entschieden.
Garagen- und Abstellplatzzuteilung nach Teilungsplan.
Farbliche Abbildungen des Katalogs, perspektivische Darstellungen und dergleichen sowie auch zeichnerische Ausdrucksmittel (Möbel, Sträucher usw.) sind nicht Bestandteil der Baubeschreibung.
Die Häuser werden besenrein übergeben.
Vertragsbeschreibung S 570 BP
1. Rohbau:
Gründung: Streifenfundamente aus Ortbeton
Außenwände, tragende Innenwände, Grenzgiebel- wände, Decken: Betonfertigteile oder
Mauerwerk.
Treppe: Stahlbetonfertigteil
und/oder
Stahl-Holzkonstruktion.
2. Dach:
Dachform: Pultdach 4°.
Dachkonstruktion: Holzkonstruktion Fi/Ta/Kie, Schnittkl. A/B, Gkl. II
Dachabdichtung: Flachdachabdichtung
mit Bitumen- oder
Kunststoffbahn
Dachentwässerung: Vorgehängte Dachrinnen und Fallrohr aus Zinkblech. Die Anordnung der Fallrohre an der Hausreihe erfolgt durch die Festlegung des
Bauträgers unter Berücksichtigung der
gültigen Entwässerungsvorschriften.
3. Innenausbau, Haus ab O.K. Bodenplatte:
Wände: Stoßfugen der Betonwände werden gespachtelt. Mauerwerk verputzt. Nichttragende Innenwände: Gipsbauplatten, d = 8 cm. In Installationsbereichen des EG und DG
als Ständerwände möglich. Fenster,
Fenstertüren: Kunststofffenster und -fenstertüren an allen lotrechten Bauteilen mit Isolierverglasung. Farbfestlegung durch den Bauträger.
Fenster mit massiven Brüstungen erhalten
Innenfensterbänke aus Holzwerkstoff mit weißer
Kunststoffoberfläche, ausgenommen Bad-Fenster und Fenstertüren. Außenfensterbänke aus Leichtmetall. Farbefestlegung durch den Bauträger. Vorgesetzte Minirollläden an allen Fenstern
und Fenstertüren im Erdgeschoss, außer
WC-Fenster. Aufteilung der Fensterflächen in Dreh- und Dreh-Kipp- Flügel oder feststehende Flächen nach Festlegung des Bauträgers. Herstellungsbedingt können die Fensterlaibungen in den
Betonwänden mit einer geringfügigen
Schräge ausgeführt sein.
Treppengeländer/Handlauf: Treppengeländer aus einer Stahl- oder Stahlholzkonstruktion,
Außengeländer vor
Fenstern: Edelstahlkonstruktion gemäß
Fassadenplanung.
Haustür: Tür aus Leichtmetall, Farbfestlegung, Glasfüllung und Stoßgriff gemäß Festlegung des Bauträgers, 3-fach
Verrieglung.
Innentüren: Türblatt und
Türrahmen in Buche foliert Repro.
Wandbeläge: Decken und lotrechte Wandflächen im Erd- und Dachgeschoss werden fugenverspachtelt, mit Raufaser tapeziert und mit
Dispersionsfarbe weiß
gestrichenKeramische Wandfliesen, im Bad raumhoch, im WC an der Wand hinter dem Waschbecken und hinter der Toilette ca. 1,20 m hoch, in der Küche im Bereich Spüle/Herd ca. 0,60 m hoch. Es
stehen mehrere Standardfliesen zur
Auswahl.
Die Wandfliesen werden im Dünnbett-Verfahren verklebt.
Außenputz: Wärmedämmverbundsystem mit FCKW-freien Hartschaum-Fassadendämmplatten und
Rauhputz. Die farbliche Gestaltung erfolgt gemäß
Fassadenplanung nach Festlegung des Bauträgers
Böden:
Unterböden: Wohnräume, Schlafräume, Diele, Flur, Hausanschlussraum, Bad und WC Schwimmender Estrich
Bodenbeläge: Keramische Bodenfliesen in Küche, WC,
Diele und Bad. Es stehen mehrere
Standardfliesen zur Auswahl.
Die Bodenfliesen werden im Dünnbett-Verfahren verklebt. Der Wandanschluss an nicht geflieste Wände wird mit einer Sockelleiste aus Vollkunststoff
hergestellt, Farbe weiß. Im Bereich der gemäß
Planung vorgesehenen Küchenmöblierung offene Leitungsführung.
Nicht geflieste Rohbodenflächen im Erdgeschoss und Obergeschoss werden, soweit erforderlich verspachtelt und mit
Teppichboden beklebt.
Sockelleisten aus
Teppichsockelleisten, Farbe weiß. Die Treppe vom Erdgeschoss zum Obergeschoß erhält einen Holzbelag auf den Trittstufen und Setzstufen.
4. Heizungs- und Sanitärinstallation:
Heizung: Gaszentralheizung mit moderner und umweltschonender Brennwerttechnik. Gaskesseltherme im Bachgeschoß mit witterungsgeführter Regelung und Nachtabsenkung.
Leitungen liegen im Fußboden, in der
Wand oder in Sockelleisten.
Fußbodenheizung mit Thermostatreglern ausgestattet.
Warmwasserbereitung über indirekt beheizten Standspeicher zur Versorgung von Küche, WC und
Bad.
Sanitäre
Einrichtung: Sanitärkeramik weiß, Armaturen und Sanitärzubehör sind verchromt.
WC: Wandhängendes Tiefspül-WC mit Vollkunststoffsitz, Spülkasten
und Toilettenpapierhalter.
Handwaschbecken, ca. 45 cm breit, mit Einhebelmischer, 2 Handtuchhaken,
Küche: Kalt-, Warmwasser- sowie Abwasseranschluss für die Aufstellung einer Spüle,
Doppelspindelventil zum Anschluss einer
Geschirrspülmaschine.
Bad: 6 eck Einbauwanne aus Acryl, Größe ca. 190 x 90 cm, Einhebel-Wannenfüll- und Brause-batterie, Brausegarnitur und
Wanneneinsteigegriff.
Waschtisch, ca. 65 cm breit mit
Einhebelmischer, Handtuchhalter,
Wandhängendes Tiefspül-WC mit Vollkunststoffsitz, Spülkasten und Toilettenpapierhalter.
5 eck Brausewanne aus Acryl, Größe ca.
90 x 90
cm, mit Einhebelmischer und
Brausegarnitur.
Zu- und Abwasseranschluss für eine Waschmaschine.
Außenzapfstelle: Kaltwasseranschluss mit Schlauchhahn an der Rückseite des Hauses. Das Strangabsperrventil mit
Entleerungsventil befindet sich im
Hausanschlussraum.
5. Elektroinstallation:
allgemeines: Zählerschrank nach Festlegung des Bauträgers oder des Versorgungsunternehmens.
Beim Zählerschrank wird eine Steckdose angebracht zur Anschlussmöglichkeit
eines Antennenverstärkers.
Elektroausstattung:
Schalter und Steckdosen mit Abdeckrahmen als Flächenprogramm.
Bereich Hauseingang: 1 Stück Wandauslass mit innenliegendem Schalter für Eingangsbeleuchtung,
1 Stück
Klingeldrücker neben der Haustür,
Läutewerk in der Diele.
Diele: 1 Stück Deckenauslass mit Wechselschaltung oder Tasterschaltung.
HA Raum / WC: 1 Stück Wandauslass über dem
Handwaschbecken mit Ausschaltung, geschaltet
über einen Serienschalter in der Diele,
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung.
1 Stück Steckdose,
1 Stück Steckdose für eine Waschmaschine, mit separatem Stromkreis,
1
Stück Steckdose für einen
Kondenswäschetrockner mit separatem Stromkreis.
1 Stück Steckdose für Antennenverstärker
Küche: 1 Stück Deckenauslass mit Wechselschaltung, 1 Stück Wandauslass
für Arbeitsleuchte,
1 Stück
Anschluss für Elektroherd,
1 Stück Steckdose für Kühlschrank,
1 Stück Steckdose für Gefrierschrank,
1 Stück Steckdose für Geschirrspülmaschine, 4 Stück
Doppelsteckdosen,
1 Stück Steckdose.
Wohnen/Essen:
1 Stück Deckenauslass mit Wechselschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel,
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose, 2 Stück
Doppelsteckdosen,
2 Stück
Steckdose.
Abstellraum: 1 Stück Wandauslass mit Ausschaltung, 1 Stück Doppelsteckdose
Terrassenseiten EG: 1 Stück Wandauslass und 1 Stück
Steckdose, geschaltet über einen Serienschalter
von innen.
Eltern OG: 2 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück
Doppelsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück
Steckdosen,
Kinderzimmer OG:
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
2 Stück
Doppelsteckdose,
2 Stück
Steckdosen,
Bad/WC im OG: 1 Stück Deckenauslass und 1 Stück Wandauslass über dem Waschtisch, geschaltet über einen Serienschalter im Flur,
1 Stück Steckdose,
Heizungsraum
im OG: 1
Stück Deckenauslass mit Ausschaltung
1 Stück Doppelsteckdose
Flur OG: 1 Stück Deckenauslass und 1 Stück Wandauslass mit Wechsel-, Taster- oder Kreuzschaltung.
6. Außenanlagen:
Garten: Boden eingeebnet.
Aufbereitung und Kultivierung des Bodens sowie die gärtnerische Anlage und Bepflanzung - auch des Vorgartens - ist Sache des Käufers, ebenso das
Herstellen des Mülltonnenstandplatzes.
Auflagen der Behörde sind vom Käufer zu erfüllen.
Zugangswege zu den Hauseingängen: Betonplatten oder Pflaster.
Pkw-Stellplätze: Rasengittersteine, befahrbar
für PKW
7. Allgemeines:
In Bezug auf Schall- und Wärmedämmung gelten ausschließlich die DIN-Mindestwerte als zugesichert, auch wenn aus der Baubeschreibung und den Plänen höhere Werte abgeleitet werden
könnten. Abweichungen von der vorgesehenen
Ausführung aufgrund behördlicher Auflagen sind ohne Zustimmung des Käufers zulässig. Eine Minderung des Kaufpreises aufgrund solcher Abweichungen wird unwiderruflich ausgeschlossen.
Abweichungen von der vorgesehenen Ausführung,
die für den Käufer zumutbar sind und Abweichungen aufgrund technischer Erfordernisse oder aufgrund technischer Weiterentwicklung sind ohne Zustimmung des Käufers zulässig. Andere
Abweichungen bedürfen der vorherigen Zustimmung
des Käufers.
Wird der Kaufvertrag nach Baubeginn abgeschlossen, ist in jedem Falle die vorhandene tatsächliche Bauausführung Vertragsbestandteil, auch wenn sie mit dieser
Baubeschreibung nicht übereinstimmen sollte. Zur
Anwendung kommen die zum Zeitpunkt der Beantragung der Baugenehmigung bzw. der Bauanzeige gültigen Vorschriften. Die Farbgestaltung der Häuser wird vom Bauträger festgelegt. Die Pflege,
Wartung und der Neuanstrich der
Holzbauteile im Außenbereich sind ab Übergabe Sache des Käufers. "Oder" -Positionen werden vom Bauträger entschieden. Garagen- und Abstellplatzzuteilung nach Teilungsplan.
Farbliche Abbildungen des Katalogs, perspektivische Darstellungen und dergleichen sowie auch zeichnerische Ausdrucksmittel (Möbel, Sträucher usw.) sind nicht Bestandteil der
Baubeschreibung.
Die Häuser werden besenrein
übergeben.
Vertragsbeschreibung S 570 C
1. Rohbau:
Gründung: Streifenfundamente und Bodenplatte aus Ortbeton
Außenwände, tragende Innenwände, Grenzgiebel- wände, Decken: Betonfertigteile
Treppe: Edelstahl-Holzkonstruktion. Dekor angepasst an die Innentüren nach Bemusterung durch den Kunden.
2. Dach:
Dachform: Zeltdach mit 25°
Dachkonstruktion: Holzkonstruktion Fi/Ta/Kie, Schnittkl. A/B, Gkl. II, mit Unterspannbahn
Dachdeckung: Betondachsteine auf Lattung und Unterspannbahn
Dachterrasse: Wärmedämmung mit Gefälle, Flachdachabdichtung mit Bitumenbahn, Platten- oder Holzwerkstoffbelag
Dachentwässerung: Vorgehängte Dachrinnen und Fallrohr aus Zinkblech.
Die Anordnung der Fallrohre an der Hausreihe erfolgt durch die Festlegung des Bauträgers unter Berücksichtigung der gültigen Entwässerungsvorschriften.
3. Innenausbau, Haus ab O.K. Bodenplatte:
Wände: Stoßfugen der Betonwände werden gespachtelt
Nichttragende Innenwände: Gipsbauplatten, d = 8 cm. In Installationsbereichen des EG und SPB als Ständerwände möglich
Fenster,Fenstertüren: Kunststofffenster und -fenstertüren an allen lotrechten Bauteilen mit 3-Scheibenisolierverglasung.
Farbfestlegung durch den Bauträger.
Fenster mit massiven Brüstungen erhalten Innenfensterbänke aus Jura Marmor, ausgenommen Bad-Fenster und Fenstertüren. Außenfensterbänke aus Leichtmetall, eloxiert EV 1
Farbfestlegung durch den Bauträger.
Vorgesetzte Minirollläden an allen Fenstern und Fenstertüren außer Bad Fenster.
Aufteilung der Fensterflächen in Dreh- und Dreh-Kipp-Flügel oder feststehende Flächen nach Festlegung des Bauträgers.
Herstellungsbedingt können die Fensterlaibungen in den Betonwänden mit einer geringfügigen Schräge ausgeführt sein.
Treppengeländer/Handlauf: Treppengeländer aus einer Edelstahl-Holzkonstruktion, Dekor gleich oder ähnlich wie Treppenkonstruktion
Außengeländer vor Fenstern: Edelstahlkonstruktion gemäß Fassadenplanung
Haustür: Tür aus Leichtmetall, Farbfestlegung, Glasfüllung und Stoßgriff gemäß Festlegung des Bauträgers, 3-fach Verrieglung und Sicherheitsschloss
Vordach: VSG – Edelstahlkonstruktion ähnlich der Ausführung Anne-Frank-Weg 1
Innentüren: Türblatt und Türrahmen in cpl Oberfläche. Dekor nach Bemusterung. Drückergarnitur Fa. Südmetall, Typ: LISA oder gleichwertig, Die Küchentür erhält einen
Glasausschnitt
Wandbeläge: Decken und lotrechte Wandflächen im Erd- Ober- und Terrassengeschoss werden fugenverspachtelt und grundiert, mit Raufaser (Korngröße grob oder sehr grob)
tapeziert und mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen.
Die Wandfliesen werden im Dünnbett-Verfahren verklebt.
Keramische Wandfliesen, im Bad raumhoch, im WC an der Wand hinter dem Waschbecken ca. 1,20 m hoch, in der Küche im Bereich Spüle/Herd ca. 0,60 m hoch. Es stehen mehrere Standardfliesen zur
Auswahl.
Die Wandfliesen werden im Dünnbett-Verfahren verklebt.
WDVS und Außenputz: Wärmedämmverbundsystem mit FCKW-freien Hartschaum-Fassadendämmplatten und Rauputz. Die farbliche Gestaltung erfolgt gemäß Fassadenplanung nach Festlegung
des Bauträgers.
Wohnräume, Schlafräume,Diele, Flur, Hausanschlussraum,Bad, WC und Terrassengeschoß: Schwimmender Zementestrich
Bodenbeläge: Keramische Bodenfliesen in Küche, WC, Diele und Bad. Es stehen mehrere Standardfliesen zur Auswahl.
Die Bodenfliesen werden im Dünnbett-Verfahren verklebt.
Der Wandanschluss an nicht geflieste Wände wird mit einem Fliesensockel hergestellt. Im Bereich der gemäß Planung vorgesehenen Küchenmöblierung offene Leitungsführung und kein
Fliesensockel.
Nicht geflieste Rohbodenflächen im Erdgeschoss werden, soweit erforderlich verspachtelt und mit Laminat belegt, die Rohbodenflächen im Ober- und Terrassengeschoss werden, soweit erforderlich
verspachtelt und mit Teppichboden beklebt.
Sockelleisten aus Teppichsockelleisten, Farbe weiß. Die Treppen vom Erdgeschoss bis zum Terrassengeschoß werden als Stahlholzkonstruktion gefertigt. Die Treppe vom Erdgeschoss zum Obergeschoss
erhält Setzstufen.
4. Heizungs- und Sanitärinstallation:
Heizung: Gaszentralheizung mit moderner und umweltschonender Brennwerttechnik der Fa. Junkers, Typ: ZSB 14/210 solar Gaskesseltherme oder gleichwertig, aufgestellt im
Terrassengeschoss mit witterungsgeführter Regelung und Nachtabsenkung.
Leitungen liegen im Fußboden, in der Wand oder in Sockelleisten.
Fußbodenheizung in jedem Wohnraum mit Thermostatreglern ausgestattet.
Warmwasserbereitung über indirekt beheizten Standspeicher mit Solarunterstützung zur Versorgung von Küche, WC und Bad.
Sanitäre Einrichtung: Sanitärkeramik der Fa. Keramag oder gleichwertig, Farbe: weiß, Armaturen und Sanitärzubehör sind verchromt.
WC: Wandhängendes Tiefspül-WC mit Vollkunststoffsitz, Spülkasten und Toilettenpapierhalter.
Handwaschbecken, ca. 45 cm breit, mit Einhebelmischer, 2 Handtuchhaken,
Zu- und Abwasseranschluss für eine Waschmaschine.
Küche: Kalt-, Warmwasser- sowie Abwasseranschluss für die Aufstellung einer Spüle, Doppelspindelventil zum Anschluss einer Geschirrspülmaschine.
Bad: 6 eck Einbauwanne aus Acryl, Größe ca. 190 x 80 cm, Einhebel-Wannenfüll- und Brause-batterie, Brausegarnitur und Wanneneinsteigegriff.
Waschtisch, ca. 65 cm breit mit Einhebelmischer, Handtuchhalter,
Wandhängendes Tiefspül-WC mit Vollkunststoffsitz, Spülkasten und Toilettenpapierhalter.
Bodengleiche Dusche mit Rinnenablauf, Größe ca. 90 x 90 cm, mit Einhebelmischer und Brausegarnitur.
Außenzapfstelle: Kaltwasseranschluss mit Schlauchhahn an der Rückseite des Hauses. Das Strangabsperrventil mit Entleerungsventil befindet sich im Hausanschlussraum.
5. Elektroinstallation:
Allgemeines: Zählerschrank nach Festlegung des Bauträgers oder des Versorgungsunternehmens. Beim Zählerschrank wird eine Steckdose angebracht zur Anschlussmöglichkeit eines
Antennenverstärkers.
Elektroausstattung: Schalter und Steckdosen mit Abdeckrahmen als Flächenprogramm der Fa. Presto-Vedda, Typ: Fiorena oder gleichwertig, Farbe: weiß
Bereich Hauseingang: 1 Stück Wandauslass mit innenliegendem Schalter für Eingangsbeleuchtung,
1 Stück Klingeldrücker neben der Haustür,
Läutewerk in der Diele.
Diele: 1 Stück Deckenauslass mit Wechselschaltung oder Tasterschaltung.
HA Raum / WC: 1 Stück Wandauslass über dem Handwaschbecken mit Ausschaltung, geschaltet über einen Serienschalter in der Diele,
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung.
1 Stück Steckdose,
1 Stück Steckdose für eine Waschmaschine, mit separatem Stromkreis,
1 Stück Steckdose für einen Kondenswäschetrockner mit separatem Stromkreis.
1 Stück Steckdose für Antennenverstärker
Küche: 1 Stück Deckenauslass mit Wechselschaltung,
1 Stück Wandauslass für Arbeitsleuchte,
1 Stück Anschluss für Elektroherd,
1 Stück Steckdose für Kühlschrank,
1 Stück Steckdose für Gefrierschrank,
1 Stück Steckdose für Geschirrspülmaschine,
4 Stück Doppelsteckdosen,
1 Stück Steckdose.
Wohnen/Essen:
1 Stück Deckenauslässe mit Wechselschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel,
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück Doppelsteckdosen,
1 Stück Steckdose.
Abstellraum: 1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Doppelsteckdose
Terrassenseiten EG: 1 Stück Wandauslass und 1 Stück Steckdose, geschaltet über einen Serienschalter von innen.
Kinderzimmer 1 OG: 1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück Steckdosen,
Kinderzimmer 2 OG: 1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück Steckdosen,
Kinderzimmer 3 OG: 1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück Steckdosen,
Bad/WC im OG: 1 Stück Deckenauslass und 1 Stück Wandauslass über dem Waschtisch, geschaltet über einen Serienschalter im Flur,
1 Stück Steckdose.
Flur OG: 1 Stück Deckenauslass mit Bewegungsschalter,
1 Stück Wandauslass mit Wechsel-, Taster- oder Kreuzschaltung im Treppenaufgang.
Studio Terrassengeschoß: 1 Stück Deckenauslass mit Wechselschaltung.
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
2 Stück Steckdosen,
1 Stück Wandauslass mit Wechsel-, Taster- oder Kreuzschaltung im Treppenaufgang.
Eltern Terrassengeschoß: 1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung
2 Stück Steckdosen
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Telefonleerdose,
AB Terrassengeschoß: 1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung.
1 Stück Steckdose,
2 Stück Steckdose an der Therme,
Dachterrasse: 1 Stück Wandauslass und 1 Stück Steckdose, geschaltet über einen Serienschalter von innen.
6. Außenanlagen:
Garten: Boden eingeebnet.
Aufbereitung und Kultivierung des Bodens sowie die gärtnerische Anlage und Bepflanzung - auch des Vorgartens - ist Sache des Käufers, ebenso das Herstellen des
Mülltonnenstandplatzes.
Auflagen der Behörde sind vom Käufer zu erfüllen.
Zugangswege zu den Hauseingängen: Betonpflaster, Fa. Krautz, Typ: Neustädter Glatt oder gleichwertig, Farbe:.weiß-dunkelgrau-oker
Pkw-Stellplätze: Betonpflaster, Fa. Krautz, Typ: Via Castello Glatt oder gleichwertig, Farbe: Mischton aus .MK1 und .MK 2, befahrbar für PKW
7. Allgemeines:
In Bezug auf Schall- und Wärmedämmung gelten ausschließlich die DIN-Mindestwerte als zugesichert, auch wenn aus der Baubeschreibung und den Plänen höhere Werte abgeleitet werden
könnten.
Abweichungen von der vorgesehenen Ausführung aufgrund behördlicher Auflagen sind ohne Zustimmung des Käufers zulässig. Eine Minderung des Kaufpreises aufgrund solcher Abweichungen wird
unwiderruflich ausgeschlossen.
Abweichungen von der vorgesehenen Ausführung, die für den Käufer zumutbar sind und Abweichungen aufgrund technischer Erfordernisse oder aufgrund technischer Weiterentwicklung sind ohne
Zustimmung des Käufers zulässig.
Andere Abweichungen bedürfen der vorherigen Zustimmung des Käufers.
Wird der Kaufvertrag nach Baubeginn abgeschlossen, ist in jedem Falle die vorhandene tatsächliche Bauausführung Vertragsbestandteil, auch wenn sie mit dieser Baubeschreibung nicht
übereinstimmen sollte.
Zur Anwendung kommen die zum Zeitpunkt der Beantragung der Baugenehmigung bzw. der Bauanzeige gültigen Vorschriften.
Die Farbgestaltung der Häuser wird vom Bauträger festgelegt.
Die Pflege, Wartung und der Neuanstrich der Holzbauteile im Außenbereich sind ab Übergabe Sache des Käufers.
"Oder" -Positionen werden vom Bauträger entschieden.
Farbliche Abbildungen des Katalogs, perspektivische Darstellungen und dergleichen sowie auch zeichnerische Ausdrucksmittel (Möbel, Sträucher usw.) sind nicht Bestandteil der
Baubeschreibung.
Die Häuser werden besenrein übergeben.
Vertragsbeschreibung S 570 D
1. Rohbau:
Gründung: Streifenfundamente und Bodenplatte aus Ortbeton
Außenwände, tragende Innenwände, Grenzgiebel- wände, Decken: Betonfertigteile
Treppe: Edelstahl-Holzkonstruktion. Dekor angepasst an die Innentüren nach Bemusterung durch den Kunden.
2. Dach:
Dachform: Zeltdach mit 25°
Dachkonstruktion: Holzkonstruktion Fi/Ta/Kie, Schnittkl. A/B, Gkl. II, mit Unterspannbahn.
Dachdeckung: Betondachsteine auf Lattung und Unterspannbahn
Dachterrasse: Wärmedämmung mit Gefälle, Flachdachabdichtung mit Bitumenbahn, Platten- oder Holzwerkstoffbelag
Dachentwässerung: Vorgehängte Dachrinnen und Fallrohr aus Zinkblech
Die Anordnung der Fallrohre an der Hausreihe erfolgt durch die Festlegung des Bauträgers unter Berücksichtigung der gültigen Entwässerungsvorschriften.
3. Innenausbau, Haus ab O.K. Bodenplatte:
Wände: Stoßfugen der Betonwände werden gespachtelt
Nichttragende Innenwände: Gipsbauplatten, d = 8 cm. In Installationsbereichen des EG und SPB als Ständerwände möglich
Fenster,Fenstertüren: Kunststofffenster und -fenstertüren an allen lotrechten Bauteilen mit 3-Scheibenisolierverglasung.
Farbfestlegung durch den Bauträger.
Fenster mit massiven Brüstungen erhalten Innenfensterbänke aus Jura Marmor, ausgenommen Bad-Fenster und Fenstertüren. Außenfensterbänke aus Leichtmetall, eloxiert EV 1
Farbfestlegung durch den Bauträger.
Vorgesetzte Minirollläden an allen Fenstern und Fenstertüren außer Bad Fenster.
Aufteilung der Fensterflächen in Dreh- und Dreh-Kipp-Flügel oder feststehende Flächen nach Festlegung des Bauträgers.
Herstellungsbedingt können die Fensterlaibungen in den Betonwänden mit einer geringfügigen Schräge ausgeführt sein.
Herstellungsbedingt können die Fensterlaibungen in den Betonwänden mit einer geringfügigen Schräge ausgeführt sein.
Treppengeländer/Handlauf: Treppengeländer aus einer Edelstahl-Holzkonstruktion, Dekor gleich oder ähnlich wie Treppenkonstruktion
Außengeländer vor Fenstern: Edelstahlkonstruktion gemäß Fassadenplanung
Haustür: Tür aus Leichtmetall, Farbfestlegung, Glasfüllung und Stoßgriff gemäß Festlegung des Bauträgers, 3-fach Verrieglung und Sicherheitsschloss.
Vordach: VSG – Edelstahlkonstruktion ähnlich der Ausführung Anne-Frank-Weg 1.
Innentüren: Türblatt und Türrahmen in cpl Oberfläche. Dekor nach Bemusterung. Drückergarnitur Fa. Südmetall, Typ: LISA oder gleichwertig, Die Küchentür erhält einen
Glasausschnitt
Wandbeläge: Decken und lotrechte Wandflächen im Erd- Ober- und Terrassengeschoss werden fugenverspachtelt und grundiert, mit Raufaser (Korngröße grob oder sehr grob)
tapeziert und mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen Keramische Wandfliesen, im Bad raumhoch, im WC an der Wand hinter dem Waschbecken ca. 1,20 m hoch, in der Küche im Bereich Spüle/Herd ca.
0,60 m hoch. Es stehen mehrere Standardfliesen zur Auswahl.
Die Wandfliesen werden im Dünnbett-Verfahren verklebt.
WDVS und Außenputz: Wärmedämmverbundsystem mit FCKW-freien Hartschaum-Fassadendämmplatten und Rauputz. Die farbliche Gestaltung erfolgt gemäß Fassadenplanung nach Festlegung
des Bauträgers
Wohnräume, Schlafräume,Diele, Flur, Hausanschlussraum,Bad, WC und Terrassengeschoß: Schwimmender Zementestrich
Bodenbeläge: Keramische Bodenfliesen in Küche, WC, Diele und Bad. Es stehen mehrere Standardfliesen zur Auswahl.
Die Bodenfliesen werden im Dünnbett-Verfahren verklebt.
Der Wandanschluss an nicht geflieste Wände wird mit einem Fliesensockel hergestellt. Im Bereich der gemäß Planung vorgesehenen Küchenmöblierung offene Leitungsführung und kein
Fliesensockel.
Nicht geflieste Rohbodenflächen im Erdgeschoss werden, soweit erforderlich verspachtelt und mit Laminat belegt, die Rohbodenflächen im Ober- und Terrassengeschoss werden, soweit erforderlich
verspachtelt und mit Teppichboden beklebt. Sockelleisten aus Teppichsockelleisten, Farbe weiß. Die Treppen vom Erdgeschoss bis zum Terrassengeschoß werden als Stahlholzkonstruktion gefertigt.
Die Treppe vom Erdgeschoss zum Obergeschoss erhält Setzstufen.
4. Heizungs- und Sanitärinstallation:
Heizung: Gaszentralheizung mit moderner und umweltschonender Brennwerttechnik der Fa. Junkers, Typ: ZSB 14/210 solar Gaskesseltherme oder gleichwertig, aufgestellt im Terrassengeschoss mit witterungsgeführter Regelung und Nachtabsenkung.
Leitungen liegen im Fußboden, in der Wand oder in Sockelleisten.
Fußbodenheizung in jedem Wohnraum mit Thermostatreglern ausgestattet.
Warmwasserbereitung über indirekt beheizten Standspeicher mit Solarunterstützung zur Versorgung von Küche, WC und Bad.
Sanitäre Einrichtung: Sanitärkeramik der Fa. Keramag oder gleichwertig, Farbe: weiß, Armaturen und Sanitärzubehör sind verchromt.
WC: Wandhängendes Tiefspül-WC mit Vollkunststoffsitz, Spülkasten und Toilettenpapierhalter.
Handwaschbecken, ca. 45 cm breit, mit Einhebelmischer, 2 Handtuchhaken,
Zu- und Abwasseranschluss für eine Waschmaschine.
Küche: Kalt-, Warmwasser- sowie Abwasseranschluss für die Aufstellung einer Spüle, Doppelspindelventil zum Anschluss einer Geschirrspülmaschine.
Bad: 6 eck Einbauwanne aus Acryl, Größe ca. 190 x 80 cm, Einhebel-Wannenfüll- und Brause-batterie, Brausegarnitur und Wanneneinsteigegriff.
Waschtisch, ca. 65 cm breit mit Einhebelmischer, Handtuchhalter,
Wandhängendes Tiefspül-WC mit Vollkunststoffsitz, Spülkasten und Toilettenpapierhalter.
Bodengleiche Dusche mit Rinnenablauf, Größe ca.
90 x 90 cm, mit Einhebelmischer und Brausegarnitur.
Außenzapfstelle: Kaltwasseranschluss mit Schlauchhahn an der Rückseite des Hauses. Das Strangabsperrventil mit Entleerungsventil befindet sich im Hausanschlussraum.
5. Elektroinstallation:
Elektroausstattung: Schalter und Steckdosen mit Abdeckrahmen als Flächenprogramm.
Bereich Hauseingang: 1 Stück Wandauslass mit innenliegendem Schalter für Eingangsbeleuchtung,
1 Stück Klingeldrücker neben der Haustür,
Läutewerk in der Diele.
Diele: 1 Stück Deckenauslass mit Wechselschaltung oder Tasterschaltung.
HA Raum / WC:
1 Stück Wandauslass über dem Handwaschbecken mit Ausschaltung, geschaltet über einen Serienschalter in der Diele,
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung.
1 Stück Steckdose,
1 Stück Steckdose für eine Waschmaschine mit separatem Stromkreis,
1 Stück Steckdose für einen Kondenswäschetrockner mit separatem Stromkreis.
1 Stück Steckdose für Antennenverstärker
Küche:
1 Stück Deckenauslass mit Wechselschaltung,
1 Stück Wandauslass für Arbeitsleuchte,
1 Stück Anschluss für Elektroherd,
1 Stück Steckdose für Kühlschrank,
1 Stück Steckdose für Gefrierschrank,
1 Stück Steckdose für Geschirrspülmaschine,
4 Stück Doppelsteckdosen,
1 Stück Steckdose.
Wohnen/Essen:
1 Stück Deckenauslass mit Wechselschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel,
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
2 Stück Doppelsteckdosen,
2 Stück Steckdosen.
Abstellraum: 1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Doppelsteckdose
Terrassenseiten EG: 1 Stück Wandauslass und 1 Stück Steckdose, geschaltet über einen Serienschalter von innen.
Eltern OG: 2 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Doppelsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück Steckdosen,
Kinderzimmer OG: 1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
2 Stück Doppelsteckdose,
2 Stück Steckdosen,
Bad/WC im OG: 1 Stück Deckenauslass und 1 Stück Wandauslass über dem Waschtisch, geschaltet über einen Serienschalter im Flur,
1 Stück Steckdose,
Heizungsraum im OG: 1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung
1 Stück Doppelsteckdose
Flur OG: 1 Stück Deckenauslass und 1 Stück Wandauslass mit Wechsel-, Taster- oder Kreuzschaltung.
6. Außenanlagen:
Garten: Boden eingeebnet.
Aufbereitung und Kultivierung des Bodens sowie die gärtnerische Anlage und Bepflanzung - auch des Vorgartens - ist Sache des Käufers, ebenso das Herstellen des Mülltonnenstandplatzes.
Auflagen der Behörde sind vom Käufer zu erfüllen.
Zugangswege zu den Hauseingängen: Betonpflaster, Fa. Krautz, Typ: Neustädter Glatt oder gleichwertig, Farbe:.weiß-dunkelgrau-oker
Pkw-Stellplätze: Betonpflaster, Fa. Krautz, Typ: Via Castello Glatt oder gleichwertig, Farbe: Mischton aus .MK1 und .MK 2, befahrbar für PKW
7. Allgemeines:
In Bezug auf Schall- und Wärmedämmung gelten ausschließlich die DIN-Mindestwerte als zugesichert, auch wenn aus der Baubeschreibung und den Plänen höhere Werte abgeleitet werden könnten.
Abweichungen von der vorgesehenen Ausführung aufgrund behördlicher Auflagen sind ohne Zustimmung des Käufers zulässig. Eine Minderung des Kaufpreises aufgrund solcher Abweichungen wird unwiderruflich ausgeschlossen.
Abweichungen von der vorgesehenen Ausführung, die für den Käufer zumutbar sind und Abweichungen aufgrund technischer Erfordernisse oder aufgrund technischer Weiterentwicklung sind ohne Zustimmung des Käufers zulässig.
Andere Abweichungen bedürfen der vorherigen Zustimmung des Käufers.
Wird der Kaufvertrag nach Baubeginn abgeschlossen, ist in jedem Falle die vorhandene tatsächliche Bauausführung Vertragsbestandteil, auch wenn sie mit dieser Baubeschreibung nicht übereinstimmen sollte.
Zur Anwendung kommen die zum Zeitpunkt der Beantragung der Baugenehmigung bzw. der Bauanzeige gültigen Vorschriften.
Die Farbgestaltung der Häuser wird vom Bauträger festgelegt.
Die Pflege, Wartung und der Neuanstrich der Holzbauteile im Außenbereich sind ab Übergabe Sache des Käufers.
"Oder" -Positionen werden vom Bauträger entschieden.
Farbliche Abbildungen des Katalogs, perspektivische Darstellungen und dergleichen sowie auch zeichnerische Ausdrucksmittel (Möbel, Sträucher usw.) sind nicht Bestandteil der Baubeschreibung.
Die Häuser werden besenrein übergeben.